FAQ: Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen zum Thema Kinderwunsch und der Behandlung in unserem Kinderwunschzentrum. Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie uns jederzeit unter Kontakt erreichen.

1. WELCHES IST DER ERSTE ZYKLUSTAG?

Der weibliche Zyklus beginnt mit dem ersten Tag der Periode, also dem Tag, an dem Sie eine frische, hellrote Blutung vor 20 Uhr erkennen. Hierzu zählt nicht die Schmierblutung, welche vor der Periode eintreten kann.



2. HABE ICH IMMER DEN GLEICHEN ANSPRECHPARTNER WÄHREND DER BEHANDLUNG?

Während der Behandlung möchten wir Ihnen ein sicheres und vertrautes Gefühl geben. Daher begleitet Sie primär eine behandelnde Ärztin auf dem Weg zur Schwangerschaft.

 

In Ausnahmefällen vertreten die kompetenten Kolleginnen der Praxis, welche selbstverständlich ebenso über Ihren Behandlungsverlauf informiert sind. Darüber hinaus haben Sie jederzeit die Möglichkeit, sich die behandelnde Ärztin auszusuchen.


3. WIE LANGE DAUERT DIE BEHANDLUNG IM KINDERWUNSCHZENTRUM UND WANN GILT SIE ALS BEENDET?

Die Behandlung bei uns beginnt mit dem Erstgespräch, in welchem wir die wichtigen Details für die Auswahl der richtigen Behandlung besprechen und dauert an bis zur Schwangerschaft.

 

Sobald wir im Ultraschall das schlagende Herz des Kindes sehen können, entlassen wir Sie mit allen notwendigen Unterlagen in die reguläre Schwangerschaftsvorsorge bei Ihrem niedergelassenen Gynäkologen.

 

Die Dauer von Erstgespräch bis zum positiven Schwangerschaftstest ist individuell und u.a. abhängig von Ihrem Alter, Lebensstil und Vorerkrankungen.


4. WIE KANN DIE DURCHGÄNGIGKEIT DER EILEITER GETESTET WERDEN?

Derzeit gibt es zwei gängige Methoden, die Durchlässigkeit der Eileiter zu testen: Zum einen kann die Untersuchung unter Vollnarkose mittels Bauchspiegelung im Krankenhaus stattfinden oder mit der sogenannten Hysterosalpingo-Kontrast-Sonographie, kurz Echovist. 

 

Zweiteres ist eine bewährte Methode, die Durchlässigkeit der Eileiter zu testen, da mit dieser das Operations- und Narkoserisiko umgangen werden kann. Hierbei werde wenige Milliliter Flüssigkeit mittels eines kleinen Katheters in die Gebärmutter gespült und per Ultraschall geprüft, ob die Flüssigkeit durch die Eileiter hindurch fließen kann. Diese Methode ist ähnlich einer normalen vaginalen Untersuchung beim Gynäkologen und fast schmerzfrei. Nur wenige Frauen berichten über einen leichten Druck, wie während des Periodenbeginns. Während der Untersuchung sind Sie wach und können Ihre Eileiterspülung auf dem Bildschirm mit ansehen.


FAQ zur Insemination

Unser FAQ zum Thema Insemination klärt für Sie die häufigsten Fragen rund um das Thema Kinderwunschtherapie und Insemination

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